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| Autor 619 | Keine Angaben | Titel | Ein Jahr | Ort | Hamburg | Land | Deutschland | Jahr | 2013 | Edition | griffelkunst | Künstler | Tschepets, Anja | Technik | Hochdrucke (bis zu 10 Farben), Mischtechnik | Ausstattung | Nicht paginiert, Leporello (300 g/qm Alt Worms Zerkall Bütten) mit Banderole, einseitig bedruckt, 30,5 x 19,5 cm (Gesamtlänge 155,8 cm), farbige Banderole mit Angabe des Künstlernamens und des Titels | Auflage | k. A. | Anmerkungen | Das Leporello lässt sich sowohl als Wandbild als auch als Buch betrachten. Anja Tschepets beschäftigt sich in dem Blatt "Ein Jahr" mit dem für Japan klassischen Motiv der vier Jahreszeiten. "Die wesentlichen Elemente des japanischen Farbholzschnitts, wie klare Linienführung, stilisierte Formen, farbig gefüllte Flächen, sowie das Fehlen von Perspektive oder Schatteneffekten, finden sich auch in ihren jüngsten Arbeiten wieder." (Stephanie Bunk, in: griffelkunst Magazin 2013, Blatt E 491, S. 61)
Auf der Rückseite von der Künstlerin handschriftlich signiert. | | | nach oben | zur Übersicht |
| Autor 620 | Keine Angaben | Titel | Ein Tag | Ort | Hamburg | Land | Deutschland | Jahr | 2013 | Edition | griffelkunst | Künstler | Tschepets, Anja | Technik | Hochdrucke (bis zu 10 Farben), Mischtechnik | Ausstattung | Nicht paginiert, Leporello (300 g/qm Alt Worms Zerkall Bütten) mit Banderole, einseitig bedruckt, 30,5 x 19,5 cm (Gesamtlänge 155,8 cm), farbige Banderole mit Angabe des Künstlernamens und des Titels | Auflage | k. A. | Anmerkungen | Das Leporello lässt sich sowohl als Wandbild als auch als Buch betrachten. "Die wesentlichen Elemente des japanischen Farbholzschnitts, wie klare Linienführung, stilisierte Formen, farbig gefüllte Flächen, sowie das Fehlen von Perspektive oder Schatteneffekten, finden sich auch in ihren jüngsten Arbeiten wieder." (Stephanie Bunk, in: griffelkunst Magazin 2013, Blatt E 491, S. 61)
Anja Tschepets beschäftigt sich in dem Blatt "Ein Tag" mit der Naturkatastrophe von Fukushima: "Man sieht auf den vier Doppelseiten das Wasser als graue Fluten kommen, über den Papierbogen wie gleichsam über die Stadt laufen und im Abfließen alles mit sich reißen. So ist das Wasser als Naturgewalt ein Bindeglied zwischen beiden Bildern (= Ein Tag/Ein Jahr), ebenso wie der Kirschblütenzweig, der in beiden Leporellos (s. o.) den Anfang darstellt." (s. o. S. 61)
Auf der Rückseite von der Künstlerin handschriftlich signiert. | | | nach oben | zur Übersicht |
| Autor 565 | Martens, Frank | Titel | Der Bleistift und die Giraffe | Ort | Leipzig | Land | Deutschland | Jahr | 1998 | Edition | Hochschule für Grafik und Buchkunst | Künstler | Vardjieva-Eckardt, Dessislava | Technik | Siebdruck (mehrfarbig) | Ausstattung | Nicht paginiert, 25,4 x 31,9 cm, Pappband, Blockbuch | Auflage | 24/35 | Anmerkungen | Das Buch wurde in den Werkstätten der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig hergestellt. Die aufregende Typografie stammt von Simone Michel. Dieses Kinderbuch bezieht seinen besonderen Reiz daraus, dass die Siebdruck-Illustrationen und der Text auf Silberpapier (Chromolux-Metallic 90g/qm) gedruckt sind. Auf der Rückseite des hinteren Deckels von der Typografin und der Künstlerin handschriftlich signiert und nummeriert. | | | nach oben | zur Übersicht |
| Autor 23 | Buchkinder-Verlag | Titel | Bernhard Bär & Die Robbe Rudolf (Und weitere Titel dieses Verlags und seines Ablegers Bleilaus-Verlag.) | Ort | Leipzig | Land | Deutschland | Jahr | 1997 | Edition | Bleilaus-Verlag/Buchkinder-Verlag | Künstler | Verschiedene Künstler | Technik | Verschiedene Techniken | Ausstattung | Unterschiedliche Seitenanzahl und Größen, unterschiedliche Einbände | Auflage | (Oft) keine Angaben zur Auflage, zumeist 10-20, aber auch 120 Ex. | Anmerkungen | Diese Bücher sind von Kindern gemacht, die von Erwachsenen künstlerisch eng betreut werden. Unter anderem arbeitet die Künstlerin Susann Hoch mit diesen Kindern, berät sie bei der Textauswahl und erklärt ihnen die diversen grafischen Techniken. Die in der Rechtschreibung sehr oft "unangepassten" Texte sind erfrischend, ihre grafische Gestaltung gibt Einblicke in die überbordende Fantasiewelt von Kindern. Folgende Bücher sind vorhanden: BLEILAUS-VERLAG: 1. Tagebuch des Expeditzionzs-Team Bleilaus. Das Geheimnis Afrikas, o.J., Radierungen und Linolschnitte, 2.Knochen, Schädel und Skelette (Der Text wurde von den Kindern unter Anleitung von Angelika Kuhrt in den Werkstätten und Museum für Druckkunst Leipzig gesetzt), 1997, Auflage: 120, Bleischnitte, 3. Das Elienbuch, 2000, Auflage: 20, Linolschnitte und Radierungen, 4. Traumfabrik (Make Love not War, Die Verwandlung, Die besten Outfits, Briefe, Meine Schwester und ich), 2000, Auflage: 15, Radierungen, 5. Frühlingsgefühle, 2001, Auflage: 10, aufmontierte, handbemalte Briefumschläge mit eingelegten Briefen, 6. Pickelface & Co, nich so was wie bösewicht, 2002, 5. Auflage: 50 Deile, "Der Bleilausverlag kricht ’de Knete vom beklugten Kulturamt und vom überarbeiteten Arbeitsamt Leipzig" (aus dem Impressum), 7. Ausnahmezustand. Geschichten und Musik zu Weihnachten von Kindern für Kinder, 2002, 2. Auflage: 50, mit beigelegter CD, 8. Romanzen, 2002, Auflage: 20, Texte und Bilder (Linoldrucke) von Nora Haberl und Laura Därr, vorderer Buchdeckel mit Ausstanzung, durch die ein Teil der Grafik zu sehen ist. Beiliegend hs. Brief der Künstlerin Susann Hoch. BUCHKINDER-VERLAG: 1. Bernhard Bär, 2002, 10 Exemplare, handkolorierter Offsetdruck, Leporello mit Bezug aus Bärenfellimitat, 2. Die Robbe Rudolf, 2002, 20 Exemplare, Linolschnitte. Zu dem Konvolut gehört "das Bleilaus Video, das jeder kennen sollte", in mit Linolschnitten bedruckter Kassette. In der Ausstellung werden folgende Bücher gezeigt: "Bernhard Bär" und "Die Robbe Rudolf. | |
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| Autor 144 | Barck, Maximilian (Hrsg.) | Titel | Herzattacke. Originalgrafische Kunst- und Literaturzeitschrift | Ort | Berlin | Land | Deutschland | Jahr | 1989-2013 | Edition | Edition Maldoror | Künstler | Verschiedene Künstler | Technik | Verschiedene Techniken | Ausstattung | Zwischen 68-200 S., ca. 30 x 21 cm, Halbleinen mit Originalgrafik auf Einband | Auflage | 95 Exemplare | Anmerkungen | Originalgrafische Kunst- und Literaturzeitschrift mit literarischen Beiträgen (häufig Erstdrucken) und Originalgrafiken, Fotografien u.a., zumeist signiert. Heft 1/1990 (II. Jahrgang) mit einem beigelegten Artikel von Thomas Günther "Herzattacken nach der großen Stille" (SZ 25./26.09.1993) über die beiden originalgrafischen Zeitschriften "Herzattacke" und "Entwerter/Oder". Der erste Jahrgang der Zeitschrift Herzattacke wurde im Jahre 1989 publiziert; die Zeitschrift erscheint seitdem jedes Jahr. Nach dem unerwartet frühen Tod Maximilian Barcks mit nur 50 Jahren (30.04.1962-15.01.2013) übernahm sein Sohn Malte die Fortführung dieser seit Jahrzehnten bestehenden legendären Zeitschrift. Mit zahlreichen literarischen Beiträgen und ca. 20 Originalgrafiken und Unikaten pro Nummer hat sich Herzattacke zu einem der wichtigen Organe moderner Kunst und Literatur entwickelt.
Die Nummer 1 des Jahres 1990 ist in der Ausstellung zu sehen. Während spätere Nummern durchwegs originalgrafisch illustriert sind, finden sich in dieser Nummer neben Siebdrucken, einer Fettzeichnung, Holz- und Linolschnitten auch zahlreiche Kopien. Einige der Texte und Bilder spiegeln die politischen Veränderungen und die Sinnsuche dieser Umbruchzeit wider, "AUF DER GRATWANDERUNG ZWISCHEN POLIZEIKNÜPPELN UND STEHBARKEIT". | |
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| Autor 416 | Pütz, Claudia (Hrsg.) | Titel | PIPS. Zeitschrift für UnZeitgeist & UnKomMerz. Vampirbox. Horrorbox mit Knoblauch, Fledermäusen und anderen Blutsaugern. (PIPS 3/98) | Ort | Bonn | Land | Deutschland | Jahr | 1998 | Edition | Pütz, Claudia (Selbstverlag) | Künstler | Verschiedene Künstler | Technik | Verschiedene Techniken | Ausstattung | Nicht paginiert, 33 x 25,6 cm (Schachtelgröße), Pappschachtel | Auflage | 98 | Anmerkungen | Die Zeitschrift "Pips" steht in der Tradition des Fluxus und der dadaistischen Kunstvermittlung und enthält zahlreiche Objekte zum Thema von unterschiedlichen Teilnehmern, die von der Herausgeberin dazu eingeladen wurden. Darunter befinden sich z.B. Hartmut Andryczuk, Anna Banana, Anne Eckart, Jürgen O. Olbrich und die Künstlergruppe Pheromon. Heft mit ausführlichen Informationen zur Box liegt bei. Die Objekte liegen in einer großen Schachtel mit der Montage eines Objekts (blutige Hand und Gaze), die wiederum zwei kleinere Boxen enthält. Alles zusammen im original Versandkarton. | | | nach oben | zur Übersicht |
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