Die Buchkunst
am Ende des 20. Jahrhunderts
oder
Die Buchkunst am Ende?
(Ein etwas subjektiver Leitfaden für Laien und Liebhaber)
Was ist ein Buch?
„Als äußere Merkmale eines Buches sind danach zu
nennen:
- die Beschaffenheit der Blätter aus Papier,
- die Herstellung in einem Druckverfahren,
- feste seitliche Bindung,
- ein Einband.“ (1)
Was ist ein von einem Künstler gestaltetes
Buch?
- Künstlerbuch?
- Buch des Künstlers? (2)
- Kunstbuch?
- Malerbuch?
- Buchwerk? (3)
- Unikatbuch?
- Buchobjekt?
- illustrierte Literatur?
- Pressendruck?
- Vorzugsausgabe?
- bibliophiles Buch?
Begibt man sich in das vor allem
von Bibliophilen und Bibliomanen bevölkerte Gebiet moderner
Buchkunst, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Schnittstelle
zwischen Wort und Bild auszuloten, löst sich unsere traditionelle
Vorstellung von dem, was ein Buch zu sein habe, schnell auf. Die
Vielzahl der Benennungen weist auf die Ratlosigkeit der Spezialisten
im Umgang mit einem unserer wichtigsten Kulturträger hin, zumal
diese Benennungen noch dazu ganz unterschiedlich verwendet werden.
Im Rahmen dieses Artikels soll es genügen, mit dem Begriff
„Künstlerbuch“ die unterschiedlichsten Ausformungen
dieses Genres zu benennen; zu einer groben Beschreibung sollen die
folgenden Charakteristika dienen:
Künstlerbücher erheben
einen künstlerischen Anspruch, der Wort und Bild zu einer Einheit
verbindet, die – besonders bei Werken moderner russischer
Künstler wie Sergei Yakunin (Moskau) und Michail Karasik (St.
Petersburg) (4) ist dies zu sehen – sich der Vorstellung eines
Gesamtkunstwerkes annähert, das Musik und Theater, Literatur
und Malerei zusammenführen kann. Die angestrebte Balance zwischen
Wort und Bild kann jedoch sehr wohl kippen, wenn die Reduktion des
Wortes zur letztendlichen Vernichtung der Texthaftigkeit führt,
wie es in manchen Büchern der ungarischen Künstlerin Ilona
Kiss (5) der Fall ist.
Weiterhin ist bemerkenswert, daß
sich die Gestaltung dieser Bücher wesentlich von den Bauprinzipien
des Massenbuches abhebt durch den Einsatz traditioneller Druckverfahren
bis hin zum CAD-Druck, die Verwendung aufwendiger Druckträger
und die Schaffung ungewöhnlichster Einbandformen – selbst
Stein und Holz können zum Buch werden.
Daß Bücher dieser Art
nur in kleinen und kleinsten Auflagen bzw. als Unikat zu verwirklichen
sind, versteht sich von selbst.
Ist man sich dieser Konstruktionsprinzipien
bewußt, dann vernimmt man mit großem Erstaunen eine
Pressenotiz (6) über Arnulf Rainers Bibel, ein „Künstlerbuch
mit Metallkreuz“, das im Oktober 1998 in einer limitierten
Auflage von 3000 Exemplaren erschien. „Wer es jetzt schon
zum stolzen Preis von 2800 Mark bestellt, sichert sich ein signiertes
Original mit niedriger Auflagennummer“, so das Magazin Focus.
Hier wird der Gedanke des Künstlerbuches ad absurdum geführt
und nur mehr auf die Anziehungskraft großer Namen gesetzt,
die für ihre Gemälde schon mal 15 Mark pro Quadratzentimeter
verlangen dürfen.
Bücher, die sich schon allein
aufgrund ihrer geringen Auflage so vehement modernen Vermarktungsstrategien
und dem Massengeschmack versperren, haben es logischerweise nicht
leicht, ihre zahlenmäßig eher kleine Klientel zu finden.
So werden die nationalen und internationalen Messen zum Brennpunkt
moderner Buchkunst: Frankfurter Buchmesse, Leipziger Buchmesse (mit
der von Jost Braun seit 1992 alljährlich organisierten Internationalen
Ausstellung für Künstlerbücher und Handpressendrucke),
Art Frankfurt, Art Multiple, Saga (Paris), um nur einige zu nennen.
Während auf diesen Messen das Künstlerbuch nur kleine
Nischen besetzt, kommt es auf den zahlreichen kleinen Messsen (aktuelle
Termine siehe forum book art) wie der Minipressenmesse Mainz, Druck
& Buch (Nürnberg), Biennale für Bibliophile Bücher/BIB
(Horn/Österreich), Norddeutsche Handpressenmesse Hamburg, Frauenfelder
Handpressen Messe (Schweiz), Artists Book Fair (London) sehr wohl
zur Entfaltung und findet – unabhängig von der Größe
der Messe - immer seine Sammler.
Der Aktionsradius vieler Bibliotheken
ist hingegen sehr klein geworden und die Suche nach Sponsoren wird
auch im staatlichen Bereich immer dringlicher. Die Bayerische Staatsbibliothek
(München) spricht aufgrund der hohen Preissteigerungen und
der Abwertung der DM von einer „ernsten Etatkrise“:
DM 1.676.800,--, das sind 10,3% des gesamten Etats, konnten 1997
beim Ankauf im Bereich Handschriften, altes Buch und Bibliophilie
eingesetzt werden, was mit dem stetig sinkenden Etatvolumen seit
1994 korreliert. (7)
Besonders hervorzuheben ist die
wichtige Vermittlerfunktion, die Hochschulen, bibliophile Gesellschaften,
Galerien, Verlage und wenige Buchhandlungen spielen: Die Hochschule
für Grafik und Buchkunst Leipzig (8) ist u. a. regelmäßig
auf der Leipziger Buchmesse vertreten und ermöglicht dem interessierten
Betrachter den Zugang zu und Erwerb von Büchern, die nur selten
in Buchhandlungen gelangen. Besonders interessant sind dabei die
Diplomarbeiten der Studenten, die – in kleinen Auflagen erschienen
– sehr schnell das kreative Potential dieser Hochschule erahnen
lassen. Auch Burg Giebichenstein (9), die Hochschule für Kunst
und Design in Halle, ist in diesem Zusammenhang zu nennen.
Bibliophile Gesellschaften, in denen
sich Sammler zusammenschließen, haben wesentlichen Anteil
an der Formung der gegenwärtigen Buchkultur. Zu den bekanntesten
gehören wohl die Maximilian-Gesellschaft (10) und die Pirckheimer
Gesellschaft (11), die besonders auch wegen ihrer Jahresgaben (Fachbücher,
aber auch Künstlerbücher) von großem Interesse sind.
Der Leipziger Bibliophilenabend (LBA) (12), am 8. Januar 1991 neugegründet,
steht in der bibliophilen Tradition der Pressen der Weimarer Republik
und stellt jedes Jahr einen bibliophilen Druck vor, bei dem es sich
qualitativ um Meisterleistungen der Buchkunst handelt, obwohl die
Texte nur selten Erstveröffentlichungen sind.
Bereits seit 1988 erscheint das
von den Bartkowiaks in Hamburg herausgegebene forum book art (13)
(früher Kompendium zeitgenössischer Handpressendrucke)
- ein demokratisches Medium, da es Künstler, die sich beteiligen
wollen, nicht juriert und zudem seit jeher zahlreiche Fachbeiträge
über die moderne Buchkunst veröffentlicht. In Tübigen
publiziert die Galerie Druck & Buch in der Buchhandlung Hugo
Frick (14) seit vielen Jahren ihre interessanten bebilderten Verkaufskataloge,
die einen internationalen Querschnitt durch die Avantgarde moderner
Buchkunst bieten. Erwähnt werden müssen auch die LITkom-Kataloge
(15) Elisabeth Falks (Köln), die alljährlichen Ausstellungen
von Frau Gudrun Sauer-Encke (16) durch Einhorn Greifenstein im Burgmuseum
des Greifenstein-Vereins e.V. und – last but not least –
die verdienstvolle Arbeit des Peter Zitzmann (17), der für
die Albrecht-Dürer-Gesellschaft (Nürnberg) die Triennale
Druck & Buch organisiert, deren schön gestaltete originalgraphische
Vorzugsausgabe des Katalogs schon kurz nach Erscheinen ihre Liebhaber
findet. Es fehlt also trotz der allseits bejammerten wirtschaftlichen
Lage nicht an mutigen Unternehmungen.
Auf der Erfurter Krämerbrücke,
in bester Lage, eröffneten Marion und Henry Günther die
Dependence ihrer Edition Balance (18), während die Städtische
Galerie Sonneberg (19)) in Thüringen unter der Leitung von Reinhild
und Peter Schneider und die kleine Aschaffenburger Galerie CasArte
(20), betrieben von Norbert und Gabi Schüßler, im nordbayerischen
Raum vorbildliche Aufbauarbeit – auch in Sachen Buchkunst
- leisten. So wurde in der Städtischen Galerie Sonneberg beispielsweise
im November 1998 das gesamte Werk der Edition Balance – deren
Editionsprogramm kompromißlos durchwegs literarische Erstausgaben
mit aufwendigster grafischer Getaltung verbindet - vorgestellt und
die Leistungen Henry und Marion Günthers in einem aufwendigen
Katalog, der dieser Edition angemessen ist, gewürdigt (21).
Warum ist nun die Marktsituation
dieser Künstlerbücher zur Zeit so problematisch? Die historisch
gewachsene Rolle des Buches als Informationsträger und Kunstwerk
nähert sich ihrem Ende, seine Akzeptanz auf dem Kunstmarkt
ist als eher gering einzustufen. Die Gründe dafür sind
vielfältig: Vernachlässigung durch die neuen Medien, Vernachlässigung
durch die Galeristen, die lieber eine dekorative Einzelgrafik verkaufen
als ein Künstlerbuch, das im Vergleich billiger ist, aber eben
nicht so dekorativ präsentiert werden kann, obwohl manche Editeure
ihre Bücher beispielsweise mit Distanzmagnetrahmen anbieten
(22). Bücher verweigern sich eben, der Umgang mit ihnen ist
intim und nicht-öffentlich. Dazu kommt, daß die kulturelle
Wertigkeit des Materials immer mehr in Vergessenheit gerät;
der Umgang mit handgeschöpften Papieren, Applikationen aus
Leder und Filz und Buchrücken aus Holz gehört scheinbar
einer anderen zeitlichen Epoche an. Gerade im Bereich der Papierkunst
– dies sollte hier Erwähnung finden – leistet,
um nur einen Namen zu nennen, John Gerard Großartiges und
macht klar, daß Papier wesentlich mehr sein kann als nur Druckträger
(23). Natürlich hat sich auch das Interesse der Medien, die
sich für billige Primäreffekte interessieren, geändert.
Wer möchte sich auch im Künstlerbuchbereich mit komplexen
Sachverhalten auseinandersetzen? Bücher mit einer klaren Struktur,
die durchkomponiert sind und deren Texte und Bilder miteinander
korrespondieren, sich aufbauen oder zerstören. Editionen, die
nicht noch einen Goethe produzieren, sondern auch mit sperrigen
und kritischen Texten provozieren, gibt es nicht viele. Außer
der Edition Balance könnte man z. B. noch Uwe Warnke (24) und
Hartmut Andryczuk (25) in Berlin nennen, die seit langem den Begriff
moderner Bibliophilie hinterfragen und erfolgreich Erwartungshaltungen
unterlaufen, oder auch Künstler wie Gerhard Multerer (26),
der die freie Malerei völlig aufgegeben hat, um nur noch Künstlerbücher
zu schaffen, die jetzt schon Botschaft und Vermächtnis sind.
Interessanterweise ist das Bewußtsein von der Notwendigkeit
künstlerisch-literarischer Aussagen durch das Medium Buch im
Osten Europas sehr viel stärker, wo es sich jahrzehntelang
subversiv mit einer als lähmend empfundenen Realität auseinandersetzen
mußte und zudem als Kontrollinstrument mißbraucht wurde.
Es ist Ironie, daß sich dieses gewachsene Bewußtsein
im leeren Raum bewegt, da der Kunstmarkt Osteuropas in Sachen junger
Kunst völlig zusammengebrochen ist. Auch tun die meisten westlichen
Händler wenig, diesen Markt hier aufzubauen und zu vertreten,
wohl um den eigenen Markt zu stabilisieren. Und die Künstler
selbst haben kaum eine Chance, sich zu artikulieren. Russische Künstler
benötigen in Bayern beispielsweise einen Bürgen, der für
sie eine Verpflichtungserklärung gemäß § 84
des Ausländergesetzes abgibt, „... die Kosten für
den Lebensunterhalt eines Ausländers zu tragen ...“,
Kosten zu tragen, „die durch die Abschiebung ... entstehen“.
Der Bürge muß hierzu ein ungekündigtes Beschäftigungsverhältnis
nachweisen, seinen Mietvertrag und die Verdienstnachweise der letzten
drei Monate vorlegen. Nur – welcher russische Künstler
hat schon diese Kontakte, die ihn erst den Zugang zum westlichen
Markt öffnen? So läßt sich also feststellen, daß
gerade im Osten Europas künstlerische Potenzen vorhanden sind,
die schweigen müssen und totgeschwiegen werden.
Um den kulturellen Kahlschlag im Künstlerbuchbereich
zu beenden, halte ich folgende Postulate für wesentlich:
- Aufgrund der Pluralität von Kunst sollte das Genre „Buch
und Kunst“ aufgewertet und mit anderen Kunstsparten gleichgestellt
werden. Dies erfordert mutige Kunstkritiker, die auch gegen den
Strom schwimmen und nicht immer nur das Altbekannte reproduzieren.
- Bibliotheken und Museen müssen die finanziellen Möglichkeiten
erhalten, ihren öffentlichen Auftrag im Hinblick auf Erwerbungen
und Ausstellungen erfüllen zu können. Verstaubte leere
Vitrinen vor der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek
sind ein Ärgernis.
- Galerien sollten sich verstärkt für Künstlerbücher
einsetzen und die Marktkräfte in dieser Richtung stimulieren.
Das Interesse der Sammler ist vorhanden, aber wo bleiben die zahlreichen
Galeristen, die sich dafür einsetzen?
- Im multimedialen Zeitalter ist es zum ersten Mal problemlos
möglich geworden, Bücher adäquat zu präsentieren.
Dieser Aspekt sollte bei Ausstellungskonzepten unbedingt Beachtung
finden.
- Kunstvermittler sollten sich verstärkt mit der pädagogischen
Intention des Künstlerbuches beschäftigen. Es ist hier
möglich, komplexe Sachverhalte zu präsentieren, vernetzte
Weltentwürfe durchzuspielen, ohne ins Virtuelle abzudriften.
- In einer Zeit der Globalisierung kann das Buch, durch welches
sich unsere Kultur definiert, kulturelle Identitäten bewahren
und schaffen.
Auf der 50. Frankfurter Buchmesse wurden als Novum des Marktes
elektronische Bücher vorgestellt. Das RocketBook –
ein Flachcomputer in Buchform - beispielsweise holt sich seine
Texte aus Online-Buchhandlungen; nach der Lektüre können
sie wieder gelöscht werden (27). Alle 32 Bände der Encyclopaedia
Britannica sind inzwischen zu einem Spottpreis von ca. DM 300,--
auf CD-ROMs erhältlich, multimedial und zudem platzsparend;
das Gutenberg Project macht Texte der Weltliteratur auch auf CD-ROM
verfügbar, um nur zwei markante Beispiele zu nennen. Der
Buchverkauf via Internet boomt; Amerikaner sagen dem deutschen
Online-Buchhandel in diesem Jahr einen Umsatz von rund 46 Millionen
Mark voraus, was einem Zuwachs von beinahe 160% gegenüber
1997 entspräche (28). Bedeutet dies in einigen Jahren das
apokalyptische Ende unserer jahrhundertealten Buchkultur, wie
Skeptiker meinen? Vielleicht. Bei dem Großteil der angebotenen
Bücher, vor allem im Belletristikbereich, ist das Buch inzwischen
nur noch Informationsträger, zudem häufig schlecht gedruckt,
schlecht gebunden und schlecht (wenn überhaupt) illustriert.
Zu Preisen um DM 50,-- für einen normalen Roman auf den Markt
geworfen und nach einigen Monaten wieder verramscht, um neue Lagerkapazitäten
zu schaffen. Die Arbeit der Büchergilde Gutenberg (29) ist
hier die große Ausnahme. Insgesamt hat sich der Buchmarkt
selbst überlebt und seinen eigenen Totengesang angestimmt.
Das ahnen wohl auch die Verleger, die inzwischen selbst die Entwicklung
der elektronischen Bücher und der multimedialen CD ROMs vorantreiben
(30). Nur – die von Künstlern gestalteten Bücher
lassen sich nicht digitalisieren; sie müssen auch gefühlt
und gehört, teilweise vielleicht sogar gerochen, werden.
Das kann auch bedeuten, daß sie überleben und zu Ikonen
des Kunstmarktes und der Kunstgeschichte werden, die unser kulturelles
Niveau verdichten und ihre Botschaft in die vernetzte Welt senden.
Reinhard Grüner
Anmerkungen:
- Schneider, Komm. AGB BfD Inl, April 1994, Anlage 2a Abschnitt
2.7.(zurück)
- Glasmeier, Michael, Die Bücher der Künstler. Publikationen
und Editionen seit den sechziger Jahren in Deutschland. Institut
für Auslandsbeziehungen / Edition Hansjörg Mayer, o.O.,
1994.(zurück)
- Moldehn, Dominique, Buchwerke. Künstlerbücher und
Buchobjekte 1960–1994. Verlag für moderne Kunst Nürnberg,
Nürnberg, 1996.(zurück)
- Informationen zur russischen Buchkunst und zu den genannten
und weiteren Künstlern sind vom Autor dieses Artikels auf
Anfrage erhältlich. Empfehlenswert ist zudem die Lektüre
des folgenden Ausstellungskatalogs: Institut für Auslandsbeziehungen
(Hrsg.), Russische und ukrainische Künstlerbücher. Berlin,
1996, erhältlich in der ifa-Galerie Berlin, Neustädtische
Kirchstraße 15, D-10117 Berlin.(zurück)
- Siehe den Beitrag über Ilona Kiss in dieser Ausgabe des
forum book art.(zurück)
- Alle folgenden Informationen zu Rainer siehe Focus 36, 31. August
1998, S. 134.(zurück)
- Dreiseitiges Informationsblatt der Bayerischen Staatsbibliothek
zu ihrer Ausstellung Neuerwerbungen 1997.(zurück)
- Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Wächterstraße
11, D-04107 Leipzig.(zurück)
- Burg Giebichenstein – Hochschule für Kunst und Design,
Seebener Straße 1, D-06114 Halle.(zurück)
- Maximilian-Gesellschaft, Postfach 140155, D-70071 Stuttgart.(zurück)
- Pirckheimer-Gesellschaft e.V., Friedrichstraße 120, D-10117
Berlin.(zurück)
- Leipziger Bibliophilen-Abend, Herbert Kästner, Philipp-Rosenthal-Straße
66/146, D-04103 Leipzig.(zurück)
- Heinz Stefan Bartkowiak, forum book art, Körnerstraße
24, D-22301 Hamburg.(zurück)
- Galerie DRUCK & BUCH, Nauklerstraße 7, D-72074 Tübingen.(zurück)
- LITkom, Agentur für Literatur und Kommunikation, Postfach
210303, D-50529 Köln.(zurück)
- Einhorn Greifenstein, Gudrun Sauer-Encke, Obergasse 4, D-35753
Greifenstein.(zurück)
- Albrecht Dürer Gesellschaft, Der Nürnberger Kunstverein,
Füll 12, D-90403 Nürnberg. (zurück)
- Edition Balance – Marion & Henry Günther, Krämerbrücke
3, D-99084 Erfurt.(zurück)
- Städtische Galerie Sonneberg, Juttastraße 29, D-96515
Sonneberg.(zurück)
- Galerie CasArte, Metzgergasse 11, D-63739 Aschaffenburg.(zurück)
- Städtische Galerie Sonneberg (Hrsg.), Edition Balance.
Comptoir-Kunstmagazin, Sonneberg, 1998.(zurück)
- Die Edition Balance bietet auf Wunsch Distanzmagnetrahmen an,
in denen die Bücher wie Grafiken präsentiert werden
können.(zurück)
- John Gerard, Auf dem Essig 3, D-53359 Rheinbach-Hilberath. Der
folgende Katalog informiert ausführlich über die Arbeit
Gerards: Schöpfungen in Papier/Creations in Paper. Bücher
und Bilder von John Gerard/Books and Images of John Gerard. Mandragora
Verlag, Münster, 1997.(zurück)
- Uwe Warnke Verlag, Wühlischstraße 30, D-10245 Berlin.(zurück)
- Hybriden-Verlag Hartmut Andryczuk, Elsastraße 4, D-12159
Berlin.(zurück)
- Informationen zu den Arbeiten dieses Künstlers sind erhältlich
über den Verfasser dieses Artikels. Multerers Unikatbücher
gehören m. E. zum Aufregendsten, was die moderne Buchkunst
in diesem Bereich zu bieten hat.(zurück)
- „Schmökern ohne Papier“, in: Süddeutsche
Zeitung (Hrsg.), Computer & Co. Das Multimedia-Magazin. Nr.
9/1998, S.6.(zurück)
- „Einkaufs-Netz“, in: Focus 36, 31. August 1998.(zurück)
- Büchergilde Gutenberg, Postfach 160165, D-60064 Frankfurt
am Main. (zurück)
- „Eine Ironie der Geschichte“, in: Süddeutsche
Zeitung Nr. 177, 4. August 1998, S. V2/10. (zurück)
|