Bundestrojanerfreier A *** sex: Eine Dissertation1 über die hybride Welt des Hartmut Andryczuk |
Der Terminus „hybrid“ ist von Hartmut Andryczuk mit stupender Weitsicht gewählt, umfasst er doch mit einem Begriff das Spektrum seiner Arbeit mit dem Hybriden-Verlag ad infinitum. Man vermeint den Schrei „et ego in arcadia“ zu vernehmen; den Schrei des Menschen über den Verlust Arkadiens in der Erkenntnis des Memento Mori.
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Klingspor-Museum (Hrsg.), Virulent - Aufrühren in Wort und Bezeichnung: Hartmut Andryczuk, Offenbach, Klingspor-Museum, 2012, S. 21 - S. 28. |
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Wanderer
zwischen den Welten - Notate zur ironischen Verfremdung in den Arbeiten
des Hartmut Andryczuk |
In dem 1995 in der Edition Augenweide erschienenen
Künstlerbuch para Guillermo, das dem inzwischen verstorbenen
Exil-Chilenen Guillermo Deisler gewidmet ist, betitelt Hartmut Andryczuk
seinen Essay "AUS DEN AUFZEICHNUNGEN HEIMATVERTRIEBENER S E E L E U T E".
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Hartmut
Andryczuk, Unikatmaschine. Ein Buch für die Welt. Galerie
13, Hannover, 1996. |
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Jedesmal,
wenn ein alter Mensch stirbt, stirbt eine Bibliothek |
Die Geschichte der antiken Bibliotheken
schließt oft mit einem Brand. Brände entstehen nicht
ohne Grund. Es ist, als ob eine höhere Macht an einem bestimmten
Punkt eingriffe, um einen Organismus zu zerstören, der nicht
mehr kontrollierbar ist: und er ist deshalb nicht mehr beherrschbar,
weil er eine unendliche Wachstumsfähigkeit besitzt. (Luciano
Canfora, Die verschwundene Bibliothek)
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in: |
Hartmut
Andryczuk (Hrsg.), Erste eschatologische Internationale - Ein
Communication Art Project (Vorzugsausgabe des Katalogs zur Ausstellung
im studio im hochhaus Berlin 1996), Berlin, 1997. Mit Abbildung
des (unikaten) Beitrags auf Transparentpapier. |
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