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155 S. (+ zahlreiche unnummerierte Blätter), 20,7 x 16 cm,
schwarzer Pappband mit rotem Rücken und Ecken.
Auflage
Unikatbuch
Anmerkungen
Bei dieser Autobiografie der Mutter des Sammlers handelt es sich um kein Künstlerbuch im eigentlichen Sinne. Es wird als Konzeptarbeit verstanden, die darauf verweist, dass der Prozess des Lebens eines jeden Menschen als die Schaffung eines Kunstwerks gesehen werden kann, dessen Ziel die Annäherung an das Vollkommene, aber auch sein Scheitern impliziert. Auf der Seite 91 heißt es dazu. "Ja das war mein Leben, voller Höhen und Tiefen, aber ich denke es war doch lebenswert."
Das Buch liegt in einem Filzumschlag, der Ende 2004 von der Fürstenfeldbrucker Filzkünstlerin Gisela Helmes-Kronschnabl gefertigt wurde. Die unterschiedlichen Grüntöne des Umschlags gehen ineinander über und werden von unten nach oben immer heller. Geschlossen wird er mit einer Filzklappe, die Buch und Umschlag mit einem Klettverschluss zusammenhält. Grün war die Lieblingsfarbe der Autorin.